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Bundes Umweltamt – Pressemitteilungen – Mögliches Verbot von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen in der EU

UBA und weitere Behörden übermitteln Beschränkungsvorschlag für PFASs an Europäische Chemikalienagentur

Zur Pressemitteilung vom 13.01.2013:
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/moegliches-verbot-von-per-polyfluorierten

Europäische Behörden, unter ihnen das Umweltbundesamt (UBA), haben heute einen gemeinsamen Vorschlag zur Beschränkung von PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht. Bei dem Vorschlag handelt es sich um einen der umfangreichsten seit Inkrafttreten der REACH-Verordnung in 2007. ….

Das Verfahren geht in die nächste Runde.

Das UBA und weitere Behörden übermitteln am 13.01.2023 einen Beschränkungsvorschlag für PFASs an die Europäische Chemikalienagentur ECHA.

Am 07. Februar kann man sich diesen Vorschlag dann auf der Webseite der ECHA ansehen.

https://echa.europa.eu/home

Ab März 23 soll dann eine sechsmonatige Konsultationsphase beginnen (siehe Ablaufdiagramm unten).

Stefan Keck – KLINGER GmbH Idstein

Welt der Dichtungen ist alarmiert, denn zu der Gruppe der PFAS gehört auch PTFE – ein äußerst wichtiger Bestandteil der Dichtungswelt. PTFE ist thermisch und chemisch sehr gut einsetzbar und in Kombination bei vielen Anwendungen derzeit noch nicht zu ersetzen. Dicht.blog wird dieses Thema weiter beobachten und berichten.

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